„Die Ohnmacht des Bardens“
Geplapper vorne weg: Das Ende naht mit Eis, Magie und Drachen… Hach… Ich habe auch diesen Teil der Reihe geliebt und das obwohl er für mich persönlich der Schwächste war. Trotzdem ein gelungener Abschluss! Viel Spaß bei der Rezi!
(unbezahlte Werbung/ Markenerkennung)
Allgemeines zum Buch
ACHTUNG! Enthält Spoiler, da es der letzte Teil einer Reihe ist!
Titel: Wyvern – Die Ohnmacht des Bardens
Autor: Veronika Serwotka
Verlag: Eisermann Verlag
Erscheinungstermin: 6. Juli 2018
Alter: /
Preis: Taschenbuch 12,90, ebook 4,99€
Seiten: 380
Klappentext: „Nun also zu dir, Reger der Herzen, dessen eigenes Herz einsam ist. Ein Barde ist ein Sammler von Geschichten und Zauberer von Melodien. Welche Intention bringt dich hierher, außer diese?“ „Ich muss den Titel eines Helden nicht tragen, doch ich wüsste gern, ob ich in der Lage bin, ihn zu erringen.“ Während den Attentätern von Tywlis der Prozess gemacht wird, leitet Canthar die Friedensverhandlungen mit den Reitern ein.
Tarik van Cohen fällt es nicht leicht, Fajeth und Quirin in der Stadt zurückzulassen. Doch der Ruf des Königswyvern führt ihn in den eisigen Norden. Gemeinsam mit der Reiterin Aura und den Barden Everard und Fyrndolf macht er sich auf den langen Weg ins Eisgebirge, um seinen Pakt mit Zo vrax einzuhalten. Dabei stellen die Gefährten fest, dass nicht nur der geheuchelte Frieden Ohaeds in Gefahr ist, sondern auch die Einheit des Bundes der Sieben Länder selbst.
Rezession
„Wyvern – Die Ohnmacht des Bardens“, von Veronika Serwotka, ist der krönende Abschluss der Wyverntrilogie.
Ein letztes Mal tauchte ich in die sympathischen Charaktere, in ihre Schicksale, ihren Wegen und ihren Entwicklungen ein, und muss ehrlich sagen, dass es grandios war. Der Schreibstil war wieder klar und führte mich rasch durch die Story. Der Spannungsbogen riss mich mit, war gut aufgebaut und endete in einer befriedigenden Schlacht. Die Story holte das Letzte heraus, was bieten konnte und führte alle noch losen Fäden so zusammen, so dass das Ende vollkommen schlüssig war.
Aber was mich gestört hat war der Weltenaufbau. Im ersten und zweiten Band war er glaubwürdig und realistisch. Doch im dritten ging er Wege, die mir zum einen, viel zu viele Informationen trugen und zum anderen, nicht mehr glaubwürdig genug waren, so dass sie ins Endbild passten.
„Wyvern – Die Ohnmacht des Bardens“, von Veronika Serwotka, ist der krönende Abschluss der Wyverntrilogie! Ein letztes Mal begegnete ich den Charakteren, litt mit ihnen auf ihren Wegen und Entwicklungen, wurde von einem klaren Schreibstil durch die Story geführt und von einem guten Spannungsbogen sowie Story mitgerissen. Das einzige was mich aber gestört hat, war der Weltenaufbau. Im ersten und zweiten Band war realistisch und toll dargestellt gewesen. Doch hier wurde er mit Informationen überladen, so dass er unglaubwürdig wurde und somit nicht mehr wirklich ins Endbild passte. Fazit, mitreißender Abschluss, der vor allem im Bereich der Spannung, die beiden vorhergehenden in den Schatten stellte!
Das Buch hat von mir 4/5🌹 bekommen.
Liebe Grüße rosarium 🌹
Quelle für Informationen des Buches: