„Zum Schwarzen Mond!“
Geplapper vorne weg: Vampire. Es ist einer meiner persönlichen Schwächen in einem Fantasy, Paranormal oder Supernatural Roman eine Figur zu lieben, die ich anschmachten und besabbern kann, weil sie in irgendeiner Form mit der Dunkelheit verbunden ist. Eine gewaltigte Schwäche und ich komme auch nicht darum herum, Vampire dazu zu zählen. Hihi… Sie sind die Kreaturen, von dem ich am häufigsten lese und es auch weiterhin liebe zu tun. Klar, ein Dämon oder ein gefallener Engel kann auch sexy sein, aber Vampire? Hallo? Muss ich noch mehr sagen? Nein! Also viel Spaß bei meiner Rezi!
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Allgemeines zum Buch
Titel: Zum Schwarzen Mond
Autor: Nicole Schuhmacher
Verlag: Sternensandverlag
Erscheinungstermin: 12. Juni 2020
Alter: 17 – 18 Jahre
Preis: Taschenbuch 14,90€, ebook 4,99€
Seiten: 360
Klappentext: Für Mädchen wie mich gab es im Laufe der Geschichte viele Bezeichnungen. Einige sind schmeichelnd, andere derb und herablassend. Man nennt uns Dirne, Liebesdame, Freudenmädchen, Hure … Doch egal, welche Namen man uns gibt, im ältesten Gewerbe der Welt zu arbeiten, bedeutet nichts Geringeres, als seinen Körper an jeden zu verkaufen, der bereit ist, einen angemessenen Preis zu zahlen.
Das Wiener Etablissement ‚Zum schwarzen Mond‘, in dem ich meine Dienste anbiete, ist auf die Bedürfnisse der vampirischen Schicht der Bevölkerung spezialisiert. Das Geschäft der käuflichen Liebe boomt auch unter Blutsaugern. Ich war immer der Annahme, dass meine Anstellung in dieser Branche durch nichts gefährdet sein könnte. Doch ich werde eines Besseren belehrt, als ein Freier meinen Weg kreuzt, der komplett anders ist als alle bisherigen. Schließlich trägt auch die schicksalhafte Begegnung mit einem Vampirgrafen maßgeblich dazu bei, dass mein Leben komplett über den Haufen geworfen wird. Obwohl wir aus unterschiedlichen Welten stammen und uns nicht einmal sonderlich gut leiden können, erkenne ich schnell, dass sogar ein versnobter Aristokrat ein gutes Herz haben kann, selbst wenn dieses schon seit Jahrhunderten nicht mehr schlägt …
Rezession
„Zum Schwarzen Mond“, von Nicole Schuhmacher, klang aufgrund des Klappentextes sehr gut.
Lisas Gedankenwelt war mir sympathisch, verkorkst und auch ab und zu Mal etwas merkwürdig. Der Schreibstil war flüssig, locker und mit einer Prise Humor gewürzt, der mich oft schmunzeln ließ. Der Weltenaufbau war schlicht, dennoch gut umrissen. Die Geschichte war toll erzählt und besaß einen ganz eigenen Charme, der dem Buch bei mir Pluspunkte brachte.
Der Spannungsbogen war präsent, hätte aber gerne noch etwas mehr ausgebaut werden können.
Leider war es mir am Anfang zu sexuell und zu anspielungsreich. Außerdem wurden einige Handlungsstränge weder erwähnt, obwohl sie passiert waren, noch in irgendeiner Weise zusammengeführt, so dass sie Sinn ergaben oder storytechnisch gebraucht wurden.
„Zum Schwarzen Mond“, von Nicole Schuhmacher, klang aufgrund des Klappentextes interessant. Lisa war mir auf Anhieb sympathisch und ihre Gedankenwelt ging manchmal ein paar Wege, die einfach nur merkwürdig-lustig waren. Der Schreibstil war locker, flüssig und verbunden mit einem schlichten Weltenaufbau, sehr einfach zu verstehen. Die Geschichte besaß ihren eignen Charme und wurde von einem präsenten Spannungsbogen unterstrichen. Leider war es mir am Anfang zu sexuell und auch zu anspielungsreich. Außerdem existierten ein paar Handlungsstränge, die entweder gar nicht mehr erwähnt wurden, noch in irgendeiner Weise storytechnisch gebraucht waren. Fazit, guter Ansatz, mit ein paar kleinen Baustellen. Empfehlung bekommt es trotzdem, da es ein guter Snack für zwischen durch ist und definitiv unterhalten kann!
Das Buch hat von mir 3,5/5🌹 bekommen.
Liebe Grüße rosarium 🌹
Quelle für Informationen des Buches:
2 Kommentare
waterfallmagazine.com
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rosaadmin
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