„Blogtour Synthia!“
*Werbung, aufgrund von Bereitstellung des Rezensionsexemplar/ Markenerkennung*
Geplapper vorne weg: Im Namen vom Lieben Ralph Llewellyn, dessen Buch Synthia – Die Sanduhr des Lebens ich als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen habe und bereits als Eintrag auf meinem Blog zu lesen ist, habe ich für die Blogtour den Job bekommen, mal Ralphs Schreibstil genauer unter die Luppe zu nehmen und euch meine Eindrücke mitzuteilen. Jap, ihr habt richtig gehört! Ich quatsche euch jetzt noch mehr zu als sonst und das bezüglich zu nur einer Sache. Viel Spaß dabei!
Analyse!
Okay, in meinem vorhergehenden Beitrag habe ich euch ja schon die grundlegenden Informationen sowie meine allgemeine Bewertung zum Buch abgegeben. Also, wenn wir das noch nicht gesehen habt, der Beitrag ist unten nochmal verlinkt und ihr könnt gerne euer Wissen dort einholen. Heute geht es primär um den Schreibstil.
Und das Erste was ich zu diesem sage, ganz einer persönlichen Meinung nachkommend, ist, dass er flüssig ist. Die Sätze sind angenehm lang, einfach in ihrer Ausführung und Knappheit und bescheren ein flüssiges Leseerlebnis. Stilistische Elemente sind wunderbar eingebaut, verwoben mit wichtigen Lektionen und einfühlsam, so dass sie zum nachdenken anregten. Weltanschauliche Beschreibungen werden neutral in den Kopf projiziert und die Charaktere mit Eigeneinheiten super unterlegt. Die Gespräche zwischen ihnen wurden mal klassisch, in der sprichwörtlichen Rede und dann in der Zusammenfassung dargestellt.
Insgesamt gesehen, ein schöner, locker Schreibstil durch den man schnell durchs Buch kommt.
Generell spreche ich hier nochmal eine Empfehlung für das Buch aus, wenn ihr nichts gegen Romane für die Jugend habt.
Liebe Grüße rosarium🌹